ERP Quick Scan – Right Implementation

Motivation für Quick Scan – Right Implementation

Viele ERP-Projekte bei mittelständischen Unternehmen könnten erfolgreicher sein

Verbesserte Implementierungsqualität (z. B. Vollständigkeit der Lösung)
Kürzere Projektlaufzeit & weniger Terminverschiebungen
Geringere Kosten
Höhere Benutzerakzeptanz

Ausgangslage

Zentrale Anforderungen werden im Projektverlauf zu häufig nicht professionell genug gehandhabt. Teilweise werden Aspekte übersehen, zu spät erkannt oder falsch priorisiert. Dies führt zu Terminverschiebungen sowie erheblichen Mehrkosten in der Projektabwicklung. Warum ist das so?

Geschäftsprozesse werden zu spät erkannt oder schlicht übersehen
Betriebswirtschaftliche Priorisierung von Geschäftsprozessen findet nicht ausreichend statt
Projektergebnisse hängen stark von der Beraterqualifikation ab
Prozesskonsolidierung erfolgt oft zufällig und nicht systematisch
Projektmethoden kennen keinen dedizierten Geschäftsvorfall
Projektmethoden kennen keine Dimension „Mengengerüst je Prozess"
Uneinheitliche Projektsprache im Projekt

Zielsetzung

ERP Quick Scan - Right Implementation ermöglicht es schnell und systematisch einen belastbaren Unternehmensüberblick hinsichtlich ERP relevanter Geschäftsprozesse herzustellen.

Dies gilt insbesondere für:

Neuprojekte
Migrationsprojekte
Reorganisationsprojekte

Vorgehenselemente

Vollumfänglicher systematischer Informationsaustausch durch ausgereiften Fragenkatalog sowie dedizierte Lösungshinweise
Fokusierung auf Business Cases – nicht auf Funktionen
Priorisierung von Geschäftsprozesse nach Umsatzrelevants (80/20 Regel)
Priorisierung von Geschäftsprozessen nach strategischen/marktrelevanten Alleinstellungsmerkmalen
Prozesssystematisierung und –konsolidierung im Rahmen des Projektes
Projektstrukturierung durch Prozesssegmentierung
Projektumfang wird gezielt abgeprüft (Scope / Out of Scope)
Prozessbetrachtung erfolgt auf Basis definierter exemplarischer Kundendaten

Mehrwert & Nutzen

Der ERP Quick Scan - Right Implementation Ansatz generiert folgenden Mehrwert bzw. Nutzen:

Strukturierte, systematisches Vorgehenskonzept reduziert die Aufwände (intern, extern) und stellt die Vollständigkeit der Lösungsbetrachtung sicher (80/20 Regel)
Stellt sicher, das sich die Ausprägung von Lösungen an der Priorität des Geschäftsvorfalls, den zu erwartenden Mengengerüsten und der erforderlichen Benutzerakzeptanz ausrichtet
Reduziert die Abhängigkeit des Projektergebnisses von der Beraterqualität, da alle Projektteammitglieder auf einen gemeinsamen Fragen- & Lösungsfundus zugreifen
Reduzierung der Beratungsaufwände, da nur noch Prozessabweichung zu den Kernprozessen betrachtet wird
Eine gemeinsame Projektsprache wird schneller entwickelt (exemplarische Kundendaten reduzieren Interpretationsspielräume gegen NULL)

Entlastung des Projektteams aufgrund der Minimierung von Reibungsverlusten!